Zwar bieten auch Automobilhersteller wie
Tesla einen
eigenen Ladetarif mit Ladekarte
für das öffentliche Laden unterwegs mit dem
Tesla Model X an. Jedoch profitierst du mit dem
Ladetarif in der Regel
nur im ersten Jahr von
vergünstigten Strompreisen an
Ladestationen in Deutschland. Ein Privatleasing für den Tesla Model X läuft hingegen meistens über mehrere Jahre.
Deshalb ist es einfacher und günstiger, sich direkt zu Beginn des Leasingvertrags
eine zusätzliche Ladekarte eines anderen Anbieters zu holen. Beispielsweise bieten große
Energieversorger entsprechende Ladekarten inklusive Ladetarif an. Welche Ladekarte für dich geeignet ist, kannst
du in unserem
Ladekarten-Vergleich
auf einen Blick einsehen.
Der mit Abstand beliebteste staatliche Zuschuss für Privatpersonen ist dabei der sogenannte Umweltbonus. Findet
die Erstzulassung des E-Autos bis zum 31.12.2023 statt, kommt du noch in den Genuss der erhöhten Fördersätze.
Für das Leasing eines E-Auto mit einem Nettolistenpreis bis maximal 40.000 €, kannst du dich auf einen
staatlichen Zuschuss von 4.000 € freuen. Bei Tesla Model X Modellen bis zu einem Listenpreis von netto 65.000 €
profitierst du von 3.000 €. Für noch höherpreisige Fahrzeuge ist keine Förderung vorgesehen. Folgende
Tesla Model X Modelle erhalten im
Leasing den staatlichen Umweltbonus:
Aktuell bietet Tesla keine Modelle an, die für den Umweltbonus qualifiziert sind.
Als rein elektrisches Fahrzeug qualifiziert sich der Tesla Model X für die THQ-Quote. Viele Privatkunden
kombinieren den Umweltbonus mit der THG-Quote. Für den Verkauf der THG-Quote bzw. des CO2-Zertifikats des
E-Autos kannst du jährlich durchschnittlich über 300 € erhalten. Weitere Informationen zur THG-Quote und bei
welchem Anbieter du die höchste Auszahlung erhältst, liest du in unserem
THG-Quoten-Vergleich.
Oder starte unseren kostenlosen THG-Quoten-Assistenten, um die passende THG-Quote für einen Tesla Model X zu
finden.