Zwar bieten auch Automobilhersteller wie
Kia einen
eigenen Ladetarif mit Ladekarte
für das öffentliche Laden unterwegs mit dem
Kia EV6 an. Jedoch profitierst du mit dem
Ladetarif in der Regel
nur im ersten Jahr von
vergünstigten Strompreisen an
Ladestationen in Deutschland. Ein Privatleasing für den Kia EV6 läuft hingegen meistens über mehrere Jahre.
Deshalb ist es einfacher und günstiger, sich direkt zu Beginn des Leasingvertrags
eine zusätzliche Ladekarte eines anderen Anbieters zu holen. Beispielsweise bieten große
Energieversorger entsprechende Ladekarten inklusive Ladetarif an. Welche Ladekarte für dich geeignet ist, kannst
du in unserem
Ladekarten-Vergleich
auf einen Blick einsehen.
Der mit Abstand beliebteste staatliche Zuschuss für Privatpersonen ist dabei der sogenannte Umweltbonus. Findet
die Erstzulassung des E-Autos bis zum 31.12.2023 statt, kommt du noch in den Genuss der erhöhten Fördersätze.
Für das Leasing eines E-Auto mit einem Nettolistenpreis bis maximal 40.000 €, kannst du dich auf einen
staatlichen Zuschuss von 4.000 € freuen. Bei Kia EV6 Modellen bis zu einem Listenpreis von netto 65.000 €
profitierst du von 3.000 €. Für noch höherpreisige Fahrzeuge ist keine Förderung vorgesehen. Folgende
Kia EV6 Modelle erhalten im
Leasing den staatlichen Umweltbonus:
- Kia EV6 58 kWh RWD
- Kia EV6 77,4 kWh AWD
- Kia EV6 77,4 kWh RWD
- Kia EV6 GT
Als rein elektrisches Fahrzeug qualifiziert sich der Kia EV6 für die THQ-Quote. Viele Privatkunden
kombinieren den Umweltbonus mit der THG-Quote. Für den Verkauf der THG-Quote bzw. des CO2-Zertifikats des
E-Autos kannst du jährlich durchschnittlich über 300 € erhalten. Weitere Informationen zur THG-Quote und bei
welchem Anbieter du die höchste Auszahlung erhältst, liest du in unserem
THG-Quoten-Vergleich.
Oder starte unseren kostenlosen THG-Quoten-Assistenten, um die passende THG-Quote für einen Kia EV6 zu
finden.