Zwar bieten auch Automobilhersteller wie Lexus eine eigenen Ladetarif mit Ladekarte für das
öffentliche Laden unterwegs an. Jedoch profitierst du je nach Modell häufig nur im ersten Jahr von vergünstigten
Strompreisen an Ladestationen in Deutschland. Ein Privatleasing läuft hingegen meistens über mehrere Jahre.
Deshalb ist es einfacher und günstiger, sich direkt zu Beginn des Leasingvertrags eine zusätzliche Ladekarte
eines anderen Anbieters zu holen. Welche Ladekarte für dich geeignet ist, kannst du in unserem
Ladekarten-Vergleich
auf einen Blick einsehen.
Für das Leasing eines vollelektrischen Lexus stehen mehrere staatliche Förderprogramme zur
Verfügung. Der mit Abstand beliebteste staatliche Zuschuss für Privatpersonen ist dabei der sogenannte
Umweltbonus. Für Elektroautos von Lexus mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 € beläuft sich
der Umweltbonus auf 4.000 €. Liegt der Nettolistenpreis des Basismodells über 40.000 € aber unter 65.000 €,
beträgt der Zuschuss bei Leasingfahrzeugen nur noch maximal 3.000 €. Weitere Infos findest du auf der Webseite
des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Folgende
Elektroautos von Lexus erhalten im
Leasing den staatlichen
Umweltbonus:
- Lexus RZ 450e
- Lexus UX 300e
Viele Privatkunden kombinieren den Umweltbonus mit der THG-Quote. Für den Verkauf der THG-Quote bzw. des
CO2-Zertifikats des E-Autos kannst du jährlich durchschnittlich über 300 € erhalten. Weitere Informationen zur
THG-Quote und bei welchem Anbieter die höchste Auszahlung erhältst, liest du in unserem
THG-Quoten-Vergleich
. Oder starte unseren kostenlosen THG-Quoten-Assistenten, um die passende THG-Quote für einen
Lexus zu finden.