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Welche go-e Charger erhalten die KfW-Förderung?

Erstellt: 20. Sept. 2022 | Aktualisiert: 19. Feb. 2023
Welche go-e Charger erhalten die KfW-Förderung?-bild

Vor dem Kauf eines neuen go-e Chargers stellt sich die Frage, welches Modell von go-e überhaupt durch die KfW gefördert wird. Denn bei den verschiedenen Modellen Gemini, Gemini Flex, HOMEfix 11 kW mit 11 oder 22 kW geht der Überblick schnell verloren. Damit du eine sichere Kaufentscheidung treffen kannst, zeigen wir dir im Folgenden, welche Wallboxen von go-e für die KfW-Förderprogramme 439, 440 und 441 qualifiziert sind.

Inhaltsverzeichnis

go-eCharger Gemini oder Gemini Flex - welcher ist förderfähig?

Seit Ende Juli 2022 treten die neu designten go-e Charger der Gemini-Serie die Nachfolge der erfolgreichen HOME-Serie an. Zur Auswahl stehen der go-e Charger Gemini als fest installierte Wallbox sowie der go-e Charger Gemini Flex als mobile abnehmbare Version. Beide Ladelösungen der Gemini-Serie sind sowohl mit 11 kW als auch mit 22 kW Ladeleistung erhältlich.

Die staatliche KfW-Bank fördert in Deutschland bei all ihren Förderprogrammen nur die fest installierten Wallboxen. Mobile Ladestationen bzw. mobile Wallboxen gehen hingegen leer aus. Folglich steht der go-e Charger Gemini 11 kW auf der Liste der geförderten Ladestationen für die KfW-Programme 440 (Privatpersonen), 439 (Kommunen) sowie 441 (Unternehmen). Bei den beiden letztgenannten lässt sich sogar die 22 kW Variante des Gemini bezuschussen. Auch wenn hierfür dann eine Genehmigung seitens des Netzbetreibers erforderlich ist.

Welche Wallbox passt zu mir?

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Gut zu wissen: In unserem Blogbeitrag “Der neue go-e Charger Gemini - alle Infos auf einen Blick!” vergleichen wir den go-e Charger Gemini mit dem go-eCharger HOMEfix als ADAC Testsieger 2022.

Übersicht über KfW-förderfähige go-e Charger

Vorgängermodell go-eCharger HOMEfix als förderfähiger Geheimtipp?

Auch der diesjährige ADAC Testsieger go-e Charger HOMEfix mit 11 kW Ladeleistung ist für alle KfW-Förderprogramme qualifiziert. In den Förderprogrammen 441 (Unternehmen) und 439 (Kommunen) ist sogar der go-eCharger HOMEfix mit 22 kW Ladeleistung förderfähig.

Spartipp: Der ADAC Testsieger go-eCharger HOMEfix 11 kW ist über 100 Euro günstiger als der go-e Charger Gemini 11 kW, jedoch als Auslaufmodell nur noch kurze Zeit erhältlich.

go-e Charger Förderung: diese Modelle erhalten keine KfW-Förderung

Wie bereits erwähnt, erhalten in allen Förderprogrammen der KfW nur fest und dauerhaft installierte Wallboxen den Zuschuss von mindestens 900 Euro. Folglich kannst du weder für den go-e Charger Gemini Flex 11 kW noch für den Gemini Flex 22 kW eine KfW-Förderung in Anspruch nehmen. Gleiches gilt analog übrigens auch für das Vorgängermodell go-eCharger HOME+ (11 kW & 22 kW).

go-e Charger Gemini Flex 11 kW

Lesetipp: Warum sich mobile Ladestationen wie go-e Charger Gemini Flex auch ohne KfW-Förderung lohnen, liest du in unserem Beitrag “Mobile Wallbox: Alles über flexible Ladestation für E-Autos”.

Fazit zu den go-e Charger Förderungen

Aufgrund der verschiedenen Varianten des go-e Chargers geht der Überblick schnell verloren, welches Modell genau für die KfW-Förderung qualifiziert ist. Grundsätzlich kannst du dir merken, dass alle mobilen Wallboxen mit dem Zusatz Flex oder HOME+ in der Modellbezeichnung keinen KfW-Zuschuss erhalten. Die fest angebrachten Versionen go-e Charger Gemini und go-eCharger HOMEfix hingegen sind für die KfW-Förderungen qualifiziert. Einzig beim auslaufenden Förderprogramm 440 für Privatpersonen gibt es etwas Wichtiges zu beachten. Bei diesem KfW-Programm werden nur go-e Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW gefördert. Installierst du hier stattdessen eine 22 kW Version, verweigert dir die KfW-Bank die Auszahlung des Zuschusses.

Bildmaterial: go-e GmbH

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