Der neue Smart EQ – Neues Design, alte Technik
Der Smart EQ startet ab Januar mit neuem Design, die Technik bleibt allerdings beim alten.
In der Realität sind mit der altbekannten, 17,6 kWh großen Batterie etwas über 100 Kilometer Reichweite möglich, Smart versucht auch nicht in irgendeiner Form die Langstrecken(un)tauglichkeit zu kaschieren. So kann auch das Facelift-Modell nur per Wechselstrom geladen werden, dafür optional mit bis zu 22 kW. Ideal für Laternenparker die auf öffentliche Ladesäulen im städtischen Raum angewiesen sind.
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Neben dem neuen Look von Außen hat sich vor allem im Interieur etwas getan. Ein neues Infotainment System bietet nicht nur einen größeren Bildschirm, sondern eine bessere Smartphone-Integration. Auch die Connectivity-Funktionen wurden ausgebaut und verbessert, so lassen sich viele Funktionen jetzt auch von einer Apple Watch aus steuern.
Hauptsächlich eine neue Optik für den Smart
Alles in allem handelt es sich um ein mildes Update für den Smart EQ, das auch nur knapp zwei Jahre auf dem Markt sein wird. Daimler, der Mutterkonzern von Smart und die chinesische Firma Geely bauen nämlich ab 2022 unter einem Joint-Venture neue Smart Modelle in China. Diese Fahrzeuge sind auch für den europäischen Markt bestimmt.
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Wie gut sich der Smart EQ mit seinem Basispreis von 21.940 € schlagen wird ist allerdings fraglich, denn vor allem der VW e-up bietet mehr Platz und mehr als doppelt so viel Reichweite und kostet mit 21.975 € quasi genauso viel. Einen positiven Aspekt haben aber beide gemeinsam: Dank des erhöhten Umweltbonus werden beide Modelle bereits ab knapp über 15.000 € erhältlich sein. Gute E-Autos werden also erschwinglicher als je zuvor.
Foto: Daimler; Quelle: Smart